Die Umweltverantwortungsinitiative verlangt, dass Produktion und Konsum so gestaltet werden, dass nur so viele Ressourcen verbraucht werden, wie die Natur verkraften kann. Kipppunkte mit unumkehrbaren Folgen dürfen nicht überschritten werden. Jetzt zu handeln schafft eine […]

Am 9. Febr. 25 sagen die Grünen zu allen drei Vorlagen Ja.

Die neue Konzernverantwortungsinitiative verlangt, dass sich die Schweiz in der Konzernverantwortung den Regeln der EU anpasst und sie merzt einige Kritikpunkte der letzten Initiative aus. In nur einem Monat sollen die 100’000 Unterschriften gesammelt werden .

Der Schweizer Finanzplatz ist für das bis zu 18-fache der gesamten inländischen CO2-Emissionen der Schweiz verantwortlich. Die Finanzplatz-Initiative stellt sicher, dass dieses Geld künftig nicht mehr in Klimaerhitzung und Umweltzerstörung fliesst.

Das NEIN zum Autobahnausbau ist ein deutliches JA zu Klima- und Umweltschutz. GRÜNE feiern historisches Abstimmungsergebnis und fordern klare Konsequenzen für die Verkehrspolitik

Es gibt nicht nur sechs, sondern unzählige weitere Stauschwerpunkte. Das Bundesamt für Verkehr weist nach, dass beim Ausbau in Zürich der Verkehr zugenommen hat und die Stauprobleme nur verschoben wurden. Die Rösti von Rösti ist nicht nur versalzen, sondern ungeniessbar.

Mit dem Ausbau der Nationalstrassen betreibt der Bund Pflästerlipolitik. Nötig wäre ein Gesamtkonzept. Es fehlt die Perspektive, wie sich ÖV, individueller Autoverkehr und Lansamverkehr ergänzen sollen.

Die Bauern bekämpften die Biodiversitätsinitiative wegen Kulturlandverlust, jetzt befürworten sie den Autobahnausbau trotz Kulturlandverlust. Der vom Bundesrat versprochene Realersatz wird voraussichtlich nicht gefunden werden. Der Kulturlandverlust hat gravierende Folgen.

Nach der Realisierung des Rheintunnels müsste die Osttangente saniert werden. Die geplante Entlastung könnte also frühestens ab 2045 greifen. Die Wohngebiete der Pendler würden während der Bauzeit noch belasteter werden, ohne je davon profitieren zu können. Daher Nein zum […]

Das Argument, der Autobahnausbau werde durch die Autofahrer über den Benzinpreis bezahlt, ist irreführend, weil der Benzinpreis steigen wird, was auf die Lebenshaltungskosten durchschlagen wird, weil durch den Verlust von Ackerland die einheimische Nahrungsmittelproduktion […]