Bereits als junge Frau engagierte sich Maya Graf in der Öffentlichkeit als Mitglied der Kirchenpflege Sissach. Ihr Vater Fritz Graf war langjähriger SVP-Landrat und hat als Präsident der Erziehungskommission massgeblich zum Abschluss des wichtigen Universitätsvertrages beider Basel beigetragen. Dass erfolgreiche Politik bedeutet, über die Parteigrenzen hinweg zusammen zu arbeiten hat Maya Graf schon früh gelernt. Und es macht sie erfolgreich. So schaffte sie es mit einer breiten Allianz, dass die Volksinitiative für eine gentechfreie Schweizer Landwirtschaft mit einem JA in allen Kantonen angenommen wurde. Dies hat bis heute Bestand und ist nun Teil der erfolgreichen Qualitätsstrategie für Schweizer Lebensmittel.  Ebenso beharrlich hat sich Maya Graf im Nationalrat für die Stärkung der Berufsbildung, der Hochschulbildung und Forschung eingesetzt, denn sie sind die Ressourcen, die massgebend zu einer innovativen und nachhaltigen Wirtschaft beitragen. Die FDP-Kandidatin Daniela Schneeberger hingegen hat sich wie der Gewerbeverband stets für Kürzungen stark gemacht. Zudem stimmte Maya Graf in 99 % aller Abstimmungen der letzten vier Jahre «für die Umwelt». Die vier bürgerlichen Nationalrätinnen und Nationalräte stimmten in weniger als 30 % für die Umwelt; Daniela Schneeberger in 13 %. Zum Vergleich: ihr Parteikollege Ständerat Ruedi Noser aus Zürich stimmte in 50 % aller Abstimmungen für die Umwelt (www.umweltrating.ch). Die Mehrheit der Baselbieter Parlamentsmitglieder hat noch nicht begriffen, dass die sich immer deutlicher manifestierenden Umweltprobleme auch unsere Wirtschaft und die ganze Gesellschaft bedrohen. Ich bin überzeugt, dass gerade bürgerlich-wertkonservativ denkende Stimmbürgerinnen und Stimmbürger das gleich sehen und Maya Graf ihre Stimme geben.

Arnold Amacher, Münchenstein